Vor 3.500 Jahren wurde Santorin wiedergeboren. Ein Vulkan hatte das Eiland zerstört und eine Flutkatastrophe ausgelöst, die das Ende der minoischen Hochkultur besiegelte. Manche Forscher sind der Meinung, das alte Santorin sei identisch mit dem sagenumwobenen Atlantis. Heute leuchtet die Insel, die man Kalliste (die Schönste) nennt, in strahlendem Weiß seiner Häuser, spektakulär kontrastiert von schwarzem Vulkangestein. Die Insel bietet turbulente Events und Strandleben, wer Party sucht, ist hier richtig.
Santorin ist Hauptinsel des gleichnamigen Archipels und zugleich südlichstes Eiland der Kykladen, gut 100 Kilometer nördlich von Kreta, und unfragwürdig eines der beliebtesten Reiseziele unter den griechischen Inseln. Denn nicht nur Nachtschwärmer, sondern auch Wassersportler und Familien mit Kindern finden hier ideale Bedingungen vor. Sehens- und erlebenswert: die Strände aus schwarzem Lavasand im Osten von Santorin. Das schönste Panorama gibt es auf dem höchsten Berg der Insel, dem Profitis Ilias, von wo aus man einen herrlichen Blick auf den gesamten Archipel hat.